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Vorletztes Heimspiel gegen die SG Nudersdorf
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Am morgigen Samstag erwartet die SG Rackith/Dabrun um 15:00 Uhr den Tabellennachbarn aus Nudersdorf.
Das Hinspiel war geprägt von Höhen und Tiefen. So führten die Gastgeber damals sehr schnell mit 2:0. Durch Treffer von Ringo Schmieder und Fabian Grundt konnte die Partie gedreht werden. Zum Ende des Spieles ging der SG die "Puste" aus und man verlor mit 4:2. 3 facher Torschütze war Marcus Hilgenhof. Dieser steht genau wie die beiden anderen Torschützen seiner Mannschaft nicht zur Verfügung.
Der SG Rackith/Dabrun scheint in den letzten Wochen die Luft auszugehen. Nach zwei deutlichen Niederlagen möchte man unbedingt ein Erfolgserlebnis erzielen. Doch dies wird sich aufgrund der angespannten personellen Situation als schwierig gestalten.
Das Trainerteam Kräter/Schmieder ist somit wieder zum improvisieren gezwungen. Lars Hermann und Alexander Lerm sitzen eine Gelbsperre ab und Henry Knape und Michael Schütze fallen verletzungsbedingt aus. Des Weiteren steht Nico Haase aus privaten Gründen nicht zur Verfügung. Hingegen werden Norman Sehmisch und Stefan Jahns die Mannschaft wieder verstärken.
Für die SG wird es wichtig sein endlich wieder eine sichtbare Freude am Spiel zu erlangen und dadurch Erfolge zu schaffen.
Schiedsrichter: Warschkow
Grafen zeigen der SG die Grenzen auf
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Mit einer in der Höhe völlig verdienten Niederlage mussten die Kicker der SG am Samstag die Heimreise antreten.
Das Spiel begann schwungvoll, da der Gastgeber bereits unter gütiger Mithilfe der SG die Führung erzielen konnte. Nach einer nicht geahndeten Abseitsposition köpfte Raik Breite, ohne unter Bedrägnis zu sein in das eigene Gehäuse. Dies spielte den technisch versierten Hausherren natürlich in die Karten. Die SG beschränkte sich auf eine geschlossene Defensivarbeit. Das gelang phasenweise auch recht ordentlich, so dass echte Torchancen der Gastgeber ausblieben. Bis zum Strafraum sahen die Kombinationen der Grafen gut aus dann war jedoch Schluss. Eigene Chancen hingegen konnten sich die Schützlinge von Andreas Kräter und Ringo Schmieder nicht erspielen. Die Bälle wurden zu schnell verloren und Abtsdorf schalltete blitzschnell um. Mitte der ersten Halbzeit fiel das 2:0 der Hausherren. Nach einer Ecke segelt der Ball durch den 5-Meter-Raum und Norman Kaiser bugsierte das Leder über die Linie. Die SG stämmte sich mit allen Kräften gegen weitere Gegentreffer und dies gelang auch bis zum Pausenpfiff. Was eigene Aktionen im Spiel betrifft gibt es jedoch nichts zu erzählen. Die Abtsdorfer waren die klar dominierende und spielbestimmende Mannschaft.
Der zweite Abschnitt begann ähnlich wie der erste. Nach 53 Min. erzielte abermals Norman Kaiser nach einer Standardsituation den nächsten Treffer per Kopf. Hier wurden eindeutig die Schwächen der SG aufgedeckt, die gegen Kaiser im Kopfball keine Mittel über die gesamte Spielzeit finden konnten. Was jedoch der SG nicht abgesprochen werden kann ist die vorbildliche Einstellung und Einsatzbereitschaft. Den Schlusspunkt setzte Kapitän und Toptorjäger Andreas Tietel mit dem 4:0 Endstand in der 60 Minute. Die letzte halbe Stunde kämpfte die SG erfolgreich gegen weitere Gegentreffer. Abtsdorf lies zu keinem Zeitpunkt locker und steht völlig zu Recht an der Spitze der Kreisoberliga Wittenberg. Die beste und einzige Chance im zweiten Abschnitt für die SG hatte Nico Haase nach einem Kopfball.
Bitter für die SG ist, der so langsam die Luft auf den letzten Metern auszugehen scheint, dass sowohl Alexander Lerm als auch Lars Hermann im nächsten Spiel gesperrt sind. Weiterhin verletzte sich Henry Knape ohne Fremdeinwirkung. An dieser Stelle möchten wir auch Marco Ziege, der verletzt ausgewechselt werden musste gute Besserung wünschen.
Die SG muss in den verbleibenden 3 Spielen versuchen ihre bisher gute Saison erfolgreich abzuschließen.
Aufstellung: Schapelt, Kräter, Ellert, Breite (66 Min. Hübscher), Hermann, Knape, Köppe (80 Min. Biebsch), Lerm (64 Min. Zerbe), Bremisch, Schütze, Haase
SG Rackith/Dabrun trifft auf "wütende" Abtsdorfer
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Am Samstag um 15:00 Uhr wird der souveräne Ligaprimus von Graf Zeppelin Abtsdorf auf Revanche gegen die SG Rackith/Dabrun sinnen.
Im Hinspiel trennten sich beide Mannschaften in einem dramatischen Spiel mit 2:2. Damit beendete die SG die bis dato makellose Bilanz der Grafen. Folglich werden die Hausherren alles daran setzen um die Gäste in Ihre Schranken zu weisen. Doch für Abtsdorf geht es um mehr denn Möhlau hängt Ihnen weiterhin an den "Fersen".
Die SG Rackith/Dabrun hat hingegen trotz der hohen Niederlage aus der Vorwoche den Klassenerhalt auch rechnerisch perfekt gemacht. Dies hat sich die Mannschaft auch nach dieser tollen Saison schlichtweg verdient. Somit kann also völlig frei beim Tabellenführer aufgespielt werden.
Das Trainerteam Andreas Kräter/Ringo Schmieder kann wieder auf eine Vielzahl Ihrer Stammspieler zurückgreifen. So kehren Lars Hermann, Michael Schütze, Nico Haase und Ron Maffert wieder zurück. Besonders große Freude bereitet auch die Rückkehr von Stefan Köppe, der nach langer Zeit wieder sein Comeback für die SG feiern wird. Fehlen hingegen werden Daniel Janik, Stefan Jahns und Norman Sehmisch. Die SG Rackith/Dabrun wird alles daran setzen um den Grafen wieder Paroli zu bieten.
Schiedsrichter: Maruschke
Hohe Niederlage gegen SG Zschornewitz/Muldenstein
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Die Spieler der SG Rackith/Dabrun mussten mit einem 2:6 gegen die SG Zschornewitz/Muldenstein die höchste Saisonnierderlage hinnehmen. Dem Trainerteam Kräter/Schmieder standen lediglich 11 Mann zur Verfügung.
Für David Hübscher und Marcus Biebsch sollte es seit langem wieder ein Spiel über 90 Minuten werden. Beide nehmen fast an jeder Trainingseinheit teil und gehen immer mit einer ordentlichen Einstellung in die Spiele. Dies bestätigt auch die einheitliche Meinung, dass jeder Spieler für die Mannschaft wichtig ist.
Das Ziel war so lange wie möglich das 0:0 zu halten. Doch bereits in der 5 Min. erzielte Philipp Werner die Führung der Gäste. Die Kicker der SG waren sichtlich geschockt und standen besonders im Abwehrverbund alles andere als optimal zu Ihren Gegeenspielern. Folglich erhöhte Toni Hanslik nach einer viertel Stunde zum 2:0. Dies stellte eine Art "Weckruf" für die SG dar. Nach Vorarbeit von Tim Bremisch hatte Alexander Lerm die große Möglichkeit zum Anschlusstreffer. Doch anstatt den Ball zu schieben "drosch" er den Ball über das Gehäuse. Keine 5 Minuten später tauchte Sven Zerbe völlig freistehend vor dem Tor auf doch sein Abschluss erwies sich eher als "Rückgabe" für den Torhüter der Gäste. Im weiteren Verlauf passierte nicht mehr viel, so dass es mit diesem Rückstand in die Kabine ging.
Der zweite Abschnitt sollte eigentlich besser werden, doch keine 120 Sekunden nach Anpfiff erzielte Nico Gluba aus stark abseitsverdächtiger Position den nächsten Treffer. Die SG war nach dieser Entscheidung sichtlich irritiert und Toni Hanslik nutze dies, ebenfalls nach einer Abseitsstellung, zur 4:0 Entscheidung. Hierbei sollte angemerkt werden, dass der Schiedsrichter Degenhardt die Partie ohne Assistenten leiten musste. Jedoch solch eine Abseitspositon muss auch ohne Hilfe erkannt werden. Dies SG zeigte jedoch Moral und erzielte nach tollem Solo von Alexander Lerm den ersten Treffer. Die Partie kippte etwas, da die Gäste mit solch einer Reaktion nicht gerechnet haben. Weiter davon angespornt erzielte Felix Kräter nach einem berechtigten Foulefmeter das 2:4. Zschornewitz/Muldenstein reagierte zunächst etwas geschockt. Besonders Raik Breite und Christian Ellert standen nun konsequent an ihren Gegenspielern und vereitelten Chancen der Gäste. Doch der personelle Aderlass konnte seitens der Hausherren nicht kompensiert werden und so erzielte der Spieler des Tages Philipp Werner das 2:5. Bedanken muss sich die SG auch bei Torhüter Jens Schapelt, der noch einen Foulelfmeter entschärfte. Kurz vor Schluss erzielte Toni Hanslik noch seinen dritten Treffer zum 2:6 Endstand.
Die Niederlage war somit völlig verdient und auch in dieser Höhe. Zschonewitz/Muldenstein war fast über die gesamte Spieldauer die bessere Mannschaft. Die SG konnte personell einfach nicht dagegen halten. Vielleicht sollten einige Spieler ihre Einstellung zum Fußball als Mannschaftssport gründlich überdenken!!!! Die fußballerische gezeigte Leistung der Gäste wurde jedoch durch zwei äußerst unsportliche Aktionen eines eingewechselten Spielers getrübt. Solche Dinge haben mit Fußball nix mehr zu tun. Der Schiedsrichter ahndete dies jedoch leider nicht. In solchen Momenten sollte man als Spieler auch an privatrechtliche Schritten denken, denn das hat mit fairen Sportsgeist und Einsatz nix zu tun!!!
Aufstellung: Schapelt, Kräter, Breite, Ellert, Janik, Zerbe, Bremisch, Lerm, Knape, Hübscher, Biebsch