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Pokalhighlight gegen Gräfenhainichen
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Am morgigen Samstag findet auf dem Sportplatz in Rackith das Achtelfinale des WERBOU-Kreispokal statt. Gegner wird für die SG Rackith/Dabrun der Landesklassist vom VfB Gräfenhainichen sein.
Der VfB geht als klarer Favorit in das Match und alles andere als Einzug in die nächste Runde wäre eine faustdicke Überraschung. In der Liga konnten die anfänglichen Schwierigkeiten mehr und mehr beseitigt werden und nunmehr befindet man sich im Mittelfeld der Landesklasse 5. In der ersten Runde konnte mit Mühe Rot Weiß Bad Schmiedeberg ausgeschalten werden.
Die SG Rackith/Dabrun strebt hingegen einen richtigen Pokalfight an. Das Leben soll der höherklassigen Mannschaft so schwer wie möglich gemacht werden. Dies kann nur mit einer kompakten Defensive und Kontern gelingen.
Dem Trainerteam Kräter/Schmieder stehen jedoch mit Norman Sehmisch, Nico Haase, Stefan Köppe und Daniel Janik zahlreiche Stammkräfte nicht zur Verfügung. Nichtsdestotrotz werden die Spieler alles für den Erfolg geben.
Über zahlreiche Zuschauer würde sich die Mannschaft freuen.
Schiedsrichter: Förster
SG Rackith/Dabrun - Eintracht Elster II
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Durch das torlose Unentschieden gegen die Reserve der Eintracht aus Elster kann die SG Rackith/Dabun den Aufwärtstrend fortsetzen.
Es entwickelte sich eine temporeiche und spielerisch gute Partie in den Anfangsminuten. Die Gastgeber waren zunächst um eine kompakte Defensive bemüht und tellten das Spielsystem auf ein 4-5-1 um. Dies sollte auch den gewünschten Erfolg mit sich bringen. So boten sich den Elsterstädtern kaum Möglichkeiten zur Entfaltung.
Leider traf dies bei der SG auch zu. Angeführt von David Kühnast standen die Gäste sehr sicher und verteidigten kompromisslos. So blieben Standardsituationen die einzige Möglichkeit um einen Treffer zu erzielen. Doch diese waren entweder zu ungenau oder Keeper Robin Brandenburg war auf dem Posten. So ging es folgerichtig torlos in die Kabine.
Im zweiten Abschnitt bot sich ein ähnliches Bild. Beide Mannschaften waren um eine kompakte Defensive bemüht und riskierten wenig. So war allen bewusst, wer das erste Tor schießt wird gewinnen. Die größte Möglichkeit hierfür hatte Markus Finke. Dieser tauchte freistehend vor Jens Schapelt auf doch dieser behielt die Oberhand und seine Mannschaft im Spiel. Für die SG war es Routinier Stefan Köppe, der die größte Möglichkeit hatte. Doch sein Kopfball aus Nahdistanz war zu ungenau.
So trennten sich beide Mannschaften leistungsgerecht 0:0 Unentschieden. Das Trainerteam kann besonders mit der geschlossenen Mannschaftsleistung zufrieden sein und mit der Defensive.
Aufstellung: Schapelt, Willems, Ellert, Janik, Sehmisch, Köppe, Bremisch, Grundt, Knape, Kräter, Lerm (80 Min. Zerbe)
Bleibt die kleine Serie gegen Elster bestehen?
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Nach 2 siegreichen Spielen in Folge erwartet die SG Rackith/Dabrun am Samstag die Reserve der Eintracht aus Elster. Die Gäste reisen mit der Empfehlung eines 6:1 Kantersieges gegen Germania Wartenburg an und stehen in der Tabelle mit 12 Punkten im oberen Tabellendrittel. Alle Punkte holten die Elsterstädter hierbei im heimischen Brale-Sportpark und sind insofern in der Fremde noch ohne Punktgewinn. Wie immer bleibt abzuwarten, mit welcher Mannschaft die Reserve anreisen wird. Es muss jedoch davon ausgegangen werden, dass erneut einige Landesligaspieler die Reserve verstärken.
Die SG hingegen ist darauf aus mit dem gewonnen Selbstvertrauen weiterhin Punkte im Kampf um den Klassenerhalt zu sammeln. Sicherlich wird dies kein leichtes Unterfangen doch gerade auf dem heimischen Geläuf darf sich nicht versteckt werden. Es muss mit dem unbedingten Willen das Spiel gewinnen zu wollen aufgetreten werden und die Freude am Fußball sichtbar sein.
Dem Trainerteam stehen hierfür Nico Haase, Lars Hermann und Raik Breite nicht zur Verfügung. Hinter den Einsätzen von Stefan Köppe, Axel Wollenhaupt und Stefan Jahns steht noch ein dickes Fragezeichen.
Schiedsrichter: Richter
VfB Zahna - SG Rackith/Dabrun
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Beim Gastspiel in Zahna traten beide Mannschaften nahezu in Bestbesetzung an. Insofern entwickelte sich eine schnelle Partie. Den Ton gab hierbei zunächst die SG an. Durch ein schnelles Umschaltspiel und frühzeitiges Pressing konnte man sich in der Hälfte der Gastgeber festsetzen. So war die Führung durch Lars Hermann in der 10 Min. nur folgerichtig. Dem vorausgegangen war ein Eckball von Norman Sehmisch.
Die dadurch eigentlich verbundene weitere Selbstsicherheit blieb jedoch gänzlich aus. Der Gastgeber befreite sich zusehends und agierte zielstrebiger. Besonders im Mittelfeld konnte der VfB Überhand gewinnen und hatte mit Manuel Friedrich und Tobias Baron starke Spielgestalter. Doch die Defensive der SG konnte den Aderlass im Mittelfeld relativ problemfrei abfangen. So blieb ein Freistoß die größte Möglichkeit aber Jens Schapelt konnte klasse parieren. Bis zum Seitenwechsel änderte sich an diesem Bild nichts. Die SG verlor nach dem Führungstreffer völlig den Faden und überlies den Gastgebern das Spiel.
Im zweiten Abschnitt konnte die SG auch wieder eigene Akzente setzen. So gab es Chancen durch Henry Knape, Fabian Grundt und Lars Hermann. Augenscheinlich konnte nunmehr auch im Mittelfeld wieder etwas zugelegt werden. Die Absprachen verliefen besser und die SG stand kompakter. Auch der verletzungsbedinge Wechsel von Raik Breite, für den Christian Ellert, in die Partie kam schadete keinesfalls. Die Gastgeber fanden spielerisch kaum Möglichkeiten um gegen die Abwehr der SG zu Chancen zu gelangen. Ebenfalls erwischte Jens Schapelt einen klasse Tag. Durch viel Ruhe und mit der notwendigen Aufmerksamkeit konnte er einige Aktionen gut vereiteln. Mit zunehmender Spieldauer verflachte die Partie mehr und mehr und fand zwischen den Strafräumen statt.
So blieb es beim knappen und sicherlich etwas glücklichem Auswärtssieg für die SG. Die Gastgeber waren die spielerisch überlegenere Mannschaften vermochten es jedoch kaum für Gefahr zu sorgen. Fraglich bleibt, wie der Bruch im Spiel der SG nach der Führung zustande gekommen ist.
Aufstellung: Schapelt, Jahns, Janik, Breite (46 Min. Ellert), Kräter, Grundt, Bremisch, Sehmisch, Hermann (88 Min. Zerbe), Lerm (70 Min. Huth), Knape