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Fahrt zum Angstgegner Pretzsch
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Bei sommerlichen Temperaturen reist die SG morgen nach Pretzsch. Die Gäste verfügen über eine der talentiertesten und jüngsten Mannschaften im Kreisgebiet. Angeführt von Daniel Pfeifer und Michael Stier steht der Mannschaft eine vielversprechende Zukunft bevor. Doch aktuell heißt es auch in Pretzsch Kampf um den Klassenerhalt. Mit Blick auf die Landesklasse muss noch die halbe Liga Punkte holen um nicht den Gang in die Kreisliga antreten zu müssen.
Das Hinspiel konnte die SG in einem denkwürdigen Spiel mit 5:4 für sich entscheiden. Insofern wird Pretzsch alles für einen Sieg geben.
Die SG geht, mal wieder, personell am Krückstock und schleppt sich von Woche zu Woche. Dies spürt man auch mehr und mehr an der Trainingsbeteiligung unter der Woche. Doch von Spieltag zu Spieltag nähert man sich den Abstiegsplätzen und sollte langsam den Bock umstoßen. Hierfür ist aber eine geschlossene Mannschaftsleistung und bessere Chancenverwertung unabdingbar.
Dem Trainerteam werden mit Haase, Seidig, Ellert und Appelt wichtige Stützen der Mannschaft fehlen. Hinter dem Einsatz von Daniel Janik steht zudem ein Fragezeichen.
Schiedsrichter: Fronske
Wohin führt der Weg der SG?
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Am morgigen Samstag gastiert die SG Rackith/Dabrun beim Tabellenletzten in Reinsdorf. Mit der bevorstehenden Konstellation hat die SG ihre Probleme. So wurde vor kurzem ein Gastspiel beim damaligen Letzten deutlich verloren. Etwas überraschend findet man Reinsdorf am Tabellenende wieder. Dies war so vor der Saison nicht zu erwarten. Aber die Tabelle lügt nicht. Wichtig ist hierbei sicherlich der Rückzug des langjährigen Trainers Marcus Kleber und dem Wechsel vieler Stammspieler. Dennoch werden die Gastgeber keine Laufkundschaft sein. Beispiel hierfür ist auch das glückliche 3:3 aus der Hinrunde für die SG.
3 Spiele 2:13 Tore und 0 Punkte waren die Bilanz der SG aus den letzten Spielen. Durch diese Serie verpasste man den Abstand auf die möglichen Abstiegsplätze zu vergrößern und muss seinen Blick wieder nach unten richten. Jetzt kommen die Wochen der Wahrheit und genau jetzt ist ein Großteil der Mannschaft verletzt. Ellert, Haase und Seidig fehlen noch lange. Dazu kommen die fehlenden Jahns, Lerm, Klauß und Sehmisch fehlen. Insofern steht Trainer Knape fast eine komplette Mannschaft nicht zur Verfügung. Dennoch muss der Bock am Samstag umgestoßen werden, möglichst mit einem Dreier.
Also heißt es kämpfen, ackern, laufen und konzentrieren von Beginn an. Nutzt also das tolle sommerliche Wetter und unterstützt Eure SG im Kampf um 3 Punkte. Auf nach Reinsdorf an den Wasserturm.
Schiedsrichter: Schilder
Turbine Zschornewitz - SG Rackith/Dabrun
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Demütigung beim Tabellenletzten!!
Bereits vor Beginn der Partie war das Spiel für einige Spieler bereits entschieden. Trotz Ablehnung des Schiedsrichters zum Jahreswechsel leitete dieser erneut eine Partie der SG. Bereits während der Shake-Hands verweigerte er einigen Spielern den Handschlag. Soweit so gut. Die Gastgeber drückten von Beginn an auf das Tempound dominierten die SG. Nach einer Viertelstunde konnte der Unparteiische mit seinen "Adleraugen" von der Mittellinie aus erkennen, dass Keeper Alexander Klauß beim Abschlag den 16 Meter Raum überquert hatte. Der beste Mann des Spiels, Philipp Werner, verwandelte den Freistoß sodann eiskalt. Die SG musste sich kurz schütteln und konnte erlebte dann die beste Phase der Partie. Folgerichtig belohnte Fabian Grundt seine Mannschaft mit dem Ausgleich nach schöner Vorarbeit von Sven Zerbe. Wer jetzt mit einer weiteren Antwort der Gäste rechnete wurde jäh enttäuscht. Völlig unnötig und übermotiviert wurde Philipp Werner kurz vor der Halbzeit im Strafraum zu Fall gebracht und verwandelte souverän zum 2:1.
Doch es kam noch schlimmer. Die zweite Halbzeit war an spielerischer Armut seitens der SG nicht zu überbieten. Kein Zweikampfverhalten, kein Spielfluss, keine Leidenschaft und Lustlosigkeit zeichneten das Spiel der SG. So bleibt es einzig der mangelnden Chancenverwertung von Turbine zu verdanken, dass sie diese drückende Überlegenheit nur mit 2 Toren noch bestraften. Lichtblicke von der SG? Fehlanzeige!
So bleibt festzustellen, dass die SG trotz aller äußeren Umstände zu keinem Zeitpunkt dem Gastgeber Paroli bieten konnte. Glückwunsch an Zschornewitz. Mit solch einer Leistung hat man am Tabellenende nichts zu suchen.
Aufstellung: Klauß, Schlegel, Hermann, Ellert (65 Min. Köppe), Kräter (25 Min. Schapelt), Smetak, Appelt, Bremisch, Lerm, Grundt, Zerbe