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65 Jahre VfB Rackith
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Der April ist bei dem Rackither Verein für Bewegungsspiele in vielerlei Hinsicht ein besonderer Monat. Am 1.4.2022 ist man natürlich für Scherze und Späße zu haben, allerdings ist dieses Datum noch aus anderer Perspektive ein ziemlich heiterer Tag. Denn genau vor 65 Jahren gründete sich die BSG Traktor Rackith. Die Freude darüber ist in Rackith ungebrochen groß und deshalb möchten die 130 Mitglieder am liebsten den gesamten Monat durchfeiern.
Aber eins nach dem anderen, beginnen sollen die frohen Wochen mit dem Geburtstag des VfB, ehe zu Ostern am Sportplatz 65 Schokohasen für die Kinder der Gemeinde verteilt werden. Abschließend feiern die Rackither an den letzten beiden Tagen im April das ausgiebige Programm des Sportfestes.
Außerdem putzt sich der VfB für dieses Jubiläum noch einmal besonders raus. Das Gelände wird auf Vordermann gebracht und das Wohnzimmer renoviert. In Eigenleistung reparieren die fleißigen Vorstandsmitglieder die in die Jahre gekommenen Hirschraufen. Zudem hat die ortsansässige Tischlerei 11 neue Türen in die Wände des Vereinsheims gezimmert. Zusätzlich verleiht die Firma Schneider der Kegelbahn mit einer soliden Trennwand neuen Charme.
Jetzt fehlt nur noch Ihr, wir sind jedenfalls total hibbelig und freuen uns auf Euren Besuch.
44. Rackither Volkssporttage
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Klödener SV - SG Rackith/Dabrun
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Im Spiel um die Teilnahme an der Aufstiegsrunde des KfV Wittenberg entwickelte sich von Beginn an ein intensives aber ereignisarmes Spiel. Die Gastgeber zeigten sofort mit viel Einsatz, Biss und Leidenschaft in welche Richtung es gehen sollte. Unsere Männer hatten durch die zahlreichen Umstellungen und der kämpferischen Gangart der Hausherren enorme Probleme. So zeigte sich gleich, dass Klöden immer einen Schritt eher oder zielgerichteter zum Ball ging. Jedoch hätte Tim Bremisch nach Vorarbeit von Mathias Smetak nach einer viertel Stunde die Führung erzielen müssen. Auf der Gegenseite war Klöden besonders nach Standards gefährlich. Die beste Möglichkeit hatte hierbei Katte, dessen Ball an die Latte sprang. Ansonsten neutralisierten sich beide Mannschaften.
Im zweiten Abschnitt wollten unsere Männer angreifen und das Minimalziel (Punktgewinn) erreichen. Nach einer Ecke ereilte unseren Männer aber das Schicksal, Klöden wieder griffiger auf den zweiten Ball und Koppatz schiebt zur Führung ein. Kurez Zeit später unterläuft Lerm eine harmlose Hereingabe und Scheuer stellt auf 2:0. Traurig war, dass unsere Jungs sich mehr mit sich selbst als mit dem Spiel beschäftigten und kaum für Gefahr sorgen konnten. Man hatte es trotz des starken Windes nicht verstanden den Ball am Boden zu lassen. Zum Ende wurde man etwas besser und Kräter erzielte noch den sehenswerten Anschlusstreffer, doch dieser kam zu spät. Trauriger Höhepunkt war zudem noch der Feldverweis gegen Lerm.
Insgesamt präsentierte man sich den zahlreichen Zuschauern in keiner guten Verfassung und ließ insbesondere viel spielerisches Niveau und Zusammenhalt vermissen. Damit geht es nun in die Abstiegsrunde, was man zwingend vermeiden wollte und muss weiter für den Klassenerhalt punkten.
Aufstellung: Klauß, Kräter, Lerm, Jannack, Herde, Bischoff, Bremisch (Lobinski), Sehmisch, Appelt, Herde (Hermann), Smetak
Schicksalsspiel in Klöden
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Hop oder Top beim KSV. Unsere Männer haben es am Sonntag selbst in der Hand sich für die Aufstiegsrunde zu qualifizieren, sofern man nicht als Verlierer vom Platz geht. Die Hausherren aus Klöden spielen eine super Runde als Aufsteiger und sind sehr heimstark. Das letzte Spiel beider Mannschaften liegt jedoch schon mehrere Jahre zurück, so dass ein Ausblick auf die gegenerischen Stärken schwer fällt. Für unsere Männer wäre die Qualifikation zur Aufstiegsrunde eine Sensation. Trotz enormer personeller Probleme gelang es den Jungs für einige Überraschungen zu sorgen und man könnte der bisherigen Hinrunde das i-Tüpfelchen aufsetzen.
Zur Vorwoche muss Coach Kräter wieder umbauen und auf einige Akteure verzichten, obgleich frisches Personal hinzu kommt. In Klöden wird es wichtig sein den Gastgebern sofort die Stirn bieten zu können und leidenschaftlich zu agieren. Ansonsten wird es nichts mit dem vorzeitigen Klassenerhalt.
Schiedsrichter: Zimmermann