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Turbine Zschornewitz - SG Rackith/Dabrun
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Die Partie begann wie erwartet! Eine eingespielte und fast in Vollbesetzung agierende Heimmannschaft bestimmte die Anfangsphase. Die SG Rackith/Dabrun musste zahlreiche Stammspieler ersetzen und hatte insbesondere im Spielaufbau größere Probleme. Doch die optische Überlegenheit konnten die Gastgeber nicht in Chancen ummüntzen. So blieb in einer ereignisarmen Halbzeit ein Freistoß von Philipp Werner zunächst die beste Möglichkeit.
Die Gäste spielten aus einer sicheren Abwehr um Lars Hermann heraus und versuchten das Mittelfeld zu überbrücken. Dies gelang jedoch nur sporadisch. Zu schnell wurde der Ball hergeschenkt und zu überhastet gespielt. Kurz vor dem Seitenwechsel dann die Führung für die Gastgeber. Ein Einwurf setzte kurz vor Lars Hermann auf und der Ball ging über seinen Kopf direkt zu Philipp Werner, welcher aus Nahdistanz zur Führung traf.
Mit diesem Nackenschlag ging man die Kabine und wollte in der zweiten Halbzeit, nun mit Rückenwind, für mehr Gefahr sorgen. Dies gelang auch umgehend. Die Gastgeber kamen nicht mehr zur Entfaltung und die SG übernahm das Kommando. Erste Möglichkeiten von Fabian Grundt und Tim Bremisch verfehlten jedoch das Ziel noch recht deutlich. Mitte der zweiten Halbzeit dann der verdiente Ausgleich. Nach einem Freistoß von Lars Hermann köpfte Nico Haase ins Tor und erzielte den umjubelten Ausgleich. Kurz zuvor hätten die Gastgeber jedoch die große Möglichkeit auf 2:0 zu erhöhen.
Wenige Minuten nach dem Ausgleich war es erneut Nico Haase, der das Spiel hätte drehen können doch sein Abschluss verfehlte knapp das Gehäuse. So blieb es bis zum Abpfiff beim leistungsgerechten Unentschieden. Dieses geht aufgrund der zweiten Halbzeit auch in Ordnung.
Nichtsdestotrotz besitzt die SG Rackith/Dabrun noch viel Luft nach oben für die kommenden Aufgaben.
Aufstellung: Schapelt, Hermann, Lerm, Breite, Kräter, Smetak, Schmieder, Bremisch, Zerbe, Grundt, Haase
Firma Müller Bohrtechnik sponsort Regenjacken
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Am vergangenen Freitag war es endlich soweit. Die Spieler der SG Rackith/Dabrun erhielten, passend zur Jahreszeit, Regenjacken von der Firma Müller Bohrtechnik aus Wittenberg. Bei einem gemeinsamen Fototermin bedankte sich der Vorstand des VFB Rackith herzlich bei Geschäftsführer Chris Müller.
Der Verein ist sehr stolz darüber ein überregionales Unternehmen mit Tradition aus Wittenberg als Unterstützer dazu gewonnen zu haben.
Die Firma Müller Bohrtechnik agiert bundesweit und ist Ihr zuverlässiger Partner für Betonbohrungen, Betonsägen, Abbrucharbeiten und der Trockenlegung. Durch jahrelange Erfahrung und technisches Know-How werden Ihre Projekte stets mit größter Sorgfalt ausgeführt und umgesetzt.
Sie gelangen direkt zur Homepage des Unternehmens durch einen Klick auf das Firmenlogo auf der Startseite.
Die SG Rackith/Dabrun bedankt sich herzlich und hofft weiterhin auf eine gute und zielführende Zusammenarbeit mit dem Unternehmen.
SG reist zur Turbine aus Zschornewitz
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Das Fußballjahr 2016 startet für die SG Rackith/Dabrun mit einem echten Kracher. Man reist zu Turbine Zschornewitz und muss im Günter-Gröbner-Stadion Farbe bekennen. Wie auf der Seite der Gastgeber zu lesen ist, haben sich die Männer um Trainer René Manchen für die Rückrunde einiges vorgenommen. Insofern wird die unerwartete Niederlage gegen Pretzsch die Heimelf noch weiter anspornen um als Sieger vom Platz zu gehen.
Im Hinspiel konnte, eine stark ersatzgeschwächte SG, glücklich ein 1:1 erzielen.
Quo vadis Rackith/Dabrun? Dieser Satz könnte in den nächsten Wochen zur Realität für die SG werden. Die Vorbereitung im Winter verlief alles andere als optimal und wie in der Vorwoche stehen dem Trainerteam Andreas Kräter/Ringo Schmieder zahlreiche Spieler nicht zur Verfügung. So stellt sich die erste 11 quasi von allein auf.
Nichtsdestotrotz werden die Spieler höchst motiviert und mit viel Leidenschaft in Partie gehen um den Rasen nicht als Verlierer verlassen zu müssen. Die SG würde sich über zahlreiche Zuschauer freuen, die den Weg nach Zschornewitz finden.
Schiedsrichterin: Vehse
Testspiel wird verloren
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Das geplante Testspiel gegen die SG Möhlau/Oranienbaum II fand nicht statt. Entgegen der ursprünglichen Planungen spielte man gegen die Landesklassenvertretung von Glück Auf, da deren geplantes Spiel kurzfristig ausgefallen ist.
Nichtsdestotrotz schlug sich unsere SG um Neuzugang Mathias Smetak schlussendlich trotz erheblichen personellen Aderlass ordentlich aus der Affäre.
So endete die Partie mit 3:0 für den Gastgeber. Die Tore erzielten Sebastian König, Oskar Burmeister und Juri Hofmann. Die größte Chance für die SG hatte Sven Zerbe.
Trotz der Niederlage kann Andreas Kräter positive Rückschlüsse aus der Partie ziehen und einigen Reservisten Einsatzzeiten geben.
Aufstellung: Klauß, Hermann, Ellert, Sehmisch, Smetak, Kräter, Zerbe, Köppe, Schmieder, Grundt, Wollenhaupt, Biebsch, Krause, Weidig