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Bei kaiserlichem Wetter in Nudersdorf

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Veröffentlicht: Mittwoch, 01. Mai 2024 18:21

Es sollte die erste richtig schweißtreibende Partie im Jahr 2024 werden. Die frühsommerlichen Temperaturen stellten ein komplettes Kontrastprogramm zur Vorwoche dar, als man das Heimspiel aufgrund heftiger Niederschläge absagen musste. Zu kämpfen hat die SG weiterhin mit den Langzeitverletzten. Hinzu kommt, in dieser Phase der Saison, die ein oder andere Strafe, die ausgesessen werden muss. So reiste man mit einer dezimierten Truppe nach Nudersdorf. Doch die Freude über das kaiserliche Wetter wurde ein wenig getrübt, vielleicht weil es auswärts gegen den SG aus Nudersdorf ging. In der 50 Grad heißen Baucontainer-Auswärtskabine angekommen, wurde der Platz begutachtet, dem ein wenig Wasser aus der Vorwoche ganz gut getan hätte. Aber zurück zum eigentlich Wichtigen:

Zu Beginn des Spiels neutralisierten sich beide Mannschaften. Es war eine ausgeglichene Partie mit wenig Chancen und Torraumszenen. Defensiv stand man geschlossen und über weite Strecken sehr stabil. Jedoch gab es Probleme in der Umschaltbewegung. Oft konnten die Bälle vorne nicht festgemacht werden, sodass das Mittelfeld auch nicht die Möglichkeit zum Aufrücken bekam. Nudersdorf schaffte es 2x, in identischer Art und Weise, über ihre linke Seite bis zur Grundlinie durchzubrechen. Beide Male konnte der Gegner nur mit unfairen Mitteln gestoppt werden. Das 1. Foul zog einen Freistoß an der Strafraumkante mit sich, beim 2. Mal war der Tatort innerhalb des Strafraums. Im Umkehrschluss gab es Elfmeter für Nudersdorf, welcher souverän verwandelt wurde.

Für die 2. Hälfte hatten sich die Nudersdorfer etwas vorgenommen. Sie starteten fulminant. Doch alle Chancen nach einer Ecke und einem Abschluss vom 16er konnten von Torhüter Shapoo vereitelt werden. Doch bei einem vermeidlich harmlosen Rückpass auf unsere Nummer 1, versprang der Ball auf dem Betonboden und Nudersdorf erhöhte auf 2:0. Kurze Zeit später hatte die SG die Chance auf den Anschluss. Der Abschluss an der Strafraumkante ging aber deutlich über den Kasten. Auf der Gegenseite erzielte Nudersdorf glücklich mit einem schwachen Abschluss, der kurz vor unserem Torwart nochmals auf den Boden aufsetzte, die Entscheidung. Nun gelang Nudersdorf alles und die SG drohte auseinanderzubrechen. Die Ordnung ging immer mehr verloren. Nudersdorf wusste dies auszunutzen und erhöhte auf 4:0. Zum Ende hin gab es nochmal eine Chance über die rechte Außenbahn für die SG. Doch nicht mal der Ehrentreffer wollte heute gelingen, sodass der Ball knapp am langen Pfosten vorbeiging. Kurz vor Schluss dann noch das 5:0. Nach einer Ecke wird der Ball zurück in den 5er gelegt, wo der gegnerische Angreifer nur noch einnicken musste.

Trotz all der widrigen Umstände, ging die Niederlage, auch in der Höhe, voll und ganz in Ordnung. Die SG ist verpflichtet im kommenden Spiel gegen den SV Wörlitz eine Reaktion zu zeigen. An Motivation sollte es dabei bei keinem hapern. Das Highlight der Saison steht an. Der Sportverein aus Rackith lädt zu seinen alljährlichen Volksporttagen ein. Es ist nicht nur der sportliche Höhepunkt, sondern auch das Fest der Region! Der Sportverein freut sich gemeinsam mit euch das Wochenende gebührend zu feiern und hofft auf eine Menge Zuschauer.

Auswärts im Waldstadion

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Veröffentlicht: Donnerstag, 11. April 2024 06:51

Im Waldstadion von Annaburg standen sich zwei von personellen Engpässen gebeutelten Teams gegenüber. Dies merkte man auch, da sich ein schwaches Spiel entwickelte. Die Hausherren waren bemüht für Struktur im Spiel zu sorgen, was jedoch gegen eine gute Abwehr unserer Jungs nicht gelang. Für unsere Mannschaft galt das Prinzip der Hoffnung bei eigenen Bemühungen im Angriff. So waren Standards das einzige probate Mittel. Die beste Möglichkeit für uns hatte Lars Hermann nach einer Hereingabe von Amu. Auf der Gegenseite konnten zaghafte Versuche im Keim erstickt werden.

Leider führte eine Unkonzentriertheit zum 1:0. Die Flanke auf Kuchenbecker darf nicht passieren, der dann jedoch stark den Ball per Kopf im Tor unterbringt.

Im zweiten Abschnitt gestaltete sich ein ähnliches Spiel. Die Gastgeber spielerisch überlegen gegen unsere SG. Den besten Angriff im Spiel konnten wir jedoch nicht Nutzen. So lebte das Spiel einzig von der Spannung. Diese ebbte jedoch mit dem 2:0 nach einem direkten Freistoß, unter gütiger mithilfe von Schapu, ab. Insgesamt verliert man gegen den 2. der Tabelle verdient, weil man selbst nicht für Chancen sorgen konnte.

Nun können sich unsere Jungs am kommenden Wochenende ausruhen und Kraft im Abstiegskampf sammeln.

Erfolgreiche Punkte-Suche am Ostersamstag?

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Veröffentlicht: Mittwoch, 03. April 2024 16:07

Nach dem geschlossenen und disziplinierten Auftritt Zuhause gegen den SV Reinsdorf, wollte die SG weiter auf Punktejagd gehen. Hervorheben muss man hier noch einmal die starke und kompakte Defensivleistung, die am Ende die Grundlage für den Erfolg bildete. An diese Leistung wollte man anknüpfen. So ging es für die SG am Ostersamstag in den Chemiepark Piesteritz gegen die Reserve des Fußballclubs aus der Lutherstadt Wittenberg. Eine durchaus schwierige Aufgabe, da dort eine junge, motivierte Truppe, bespickt mit erfahrenen Spielern, wartete.

Bereits 14 Uhr pfiff Schiri Becker, der eine kurze Anreise von der Victoria aus Wittenberg hatte, die Partie auf dem kürzlich erneuerten Kunstrasen an. Nach einer ersten Ecke der Hausherren, war es die SG mit der ersten Großchance. Weigel dribbelte sich am Torwart vorbei, jedoch fand sich in der Mitte kein Abnehmer. Die SG versuchte es immer wieder mit hohen Bällen, Gefahr im gegnerischen Sechszehner zu erzeugen, doch der großgewachsene Piesteritzer Torwart fing diese fast ausnahmslos weg und vereitelte die Chancen im Nu. In Folge einer Ecke verpasste die SG erneut die Führung. Aus kürzester Distanz setzte man den Ball über das Gebälk. Mitte der 1. Halbzeit dann auch die ersten Chancen für Piesteritz. Immer wieder versuchten sie über die schnellen Außenspieler und den abschluss- und dribbelstarken Stürmern vor dem Tor gefährlich zu werden. Ausgerechnet nach diesem Schema erzielten die Gastgeber auch die Führung. Ein langer, hoher Steilpass überspielte unseren Verteidiger, in der Mitte waren die gegnerischen Stürmer in Überzahl. Der erste Schuss konnte noch geblockt werden, der Abpraller landete allerdings bei einem weiteren, freistehenden Piesteritzer, welcher kein schweres Spiel hatte und den Ball im Tor unterbrachte. In der restlichen 1. Hälfte übernahm die Heimmannschaft das Spiel und legte kurz vor der Halbzeit nach. Wieder waren die Spieler der SG im eigenen Sechszehner in Unterzahl, was der FC aus Wittenberg gut auszunutzen wusste. Nach der Pause kam die SG besser in die Partie und fuhr auch den ersten Angriff über die linke Seite. Grunenberg zog von außen nach innen und netzte den Ball mit einem flachen, platzierten Schuss in die linke untere Ecke ein. Der Anschlusstreffer befeuerte die Partie, die Zweikämpfe wurden intensiver geführt, oftmals auch mit unfairen Mitteln, so dass der Schiri das ein oder andere Foul und auch Wortgefecht ahnden musste. Eine gute Stunde war gespielt, als Piesteritz einen Freistoß gepfiffen bekam. Kurz hinter dem Sechszehner nahm der gegnerische Stürmer Maß und schweißte den Ball, an der Mauer vorbei, mittig ins Tornetz ein. Danach übernahm der FC wieder das Spiel. Dennoch hatte die SG mehrmals die Chance erneut den Anschlusstreffer zu markieren. Jedoch fanden weder der Abschluss von Weigel, noch von Zerbe den Weg ins Tor. Kurz vor Schluss dann der Schreckmoment. In Folge eines Pressschlags blieb Neuzugang Weigel auf dem Boden liegen. Er hielt sich sofort das Knie unsere Betreuer eilten aufs Feld. Nach minutenlanger Behandlung, musste unser Stürmer mit der Nummer 9 den Platz per Trage verlassen. Die restlichen Minuten rannen dahin.

Eine nicht ganz unverdiente Niederlage stand am Ende zu Buche. Jedoch geriet der Ausgang des Spiels, nach der Verletzung von Weigel, in den Hintergrund. Auch auf diesem Wege nochmal alle Genesungswünsche an unsere Nummer 9. Auf das er bald wieder für die SG auf Torjagd gehen kann! Im nächsten Spiel wartet eine Mannschaft, die mitten im Meisterschaftskampf steckt. Der Ausfall einer weiteren Stammkraft und die schwierige Vorbereitung aufgrund von Krankheit, stellen nicht unbedingt die besten Voraussetzungen, um gegen ein Topteam etwas holen zu können. Dennoch überwiegt in der Rückrunde der Optimismus und die Motivation weitere Punkte zu sammeln. Anpfiff bei der SG Lebien/Annaburg ist am Sonntag 14 Uhr.

Zu Gast beim Staffelfavoriten

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Veröffentlicht: Montag, 18. März 2024 12:18

Mit einer ersatzgeschwächten Mannschaft ging es am Samstagnachmittag nach Seegrehna. Nachdem was auf dem Papier stand, sollte es eine eindeutige Sache werden. Der SV aus Seegrehna kämpft um die Meisterschaft, die SG um den Klassenerhalt. Die krankheits- und verletzungsbedingten Ausfälle änderten dabei nichts an der schwierigen Ausgangssituation.

Die Partie begann furios. Nach dem Seegrehna frühzeitig aufgrund einer Verletzung wechseln musste, bekamen sie einen Foulelfmeter für sich gepfiffen. Diesen verwandelte der gegnerische Stürmer. Die SG geriet früh in Rückstand. Doch die Mannschaft zeigte eine Reaktion: Nach einer Ecke verpasste man, mit einem Abschluss aus kürzester Distanz, den Ausgleich. Direkt im Anschluss dieser Aktion, startete Seegrehna den Konter und erhöhte auf 2:0. Kurz vor Ende der 1. Halbzeit klapperte es wieder am Gebälk. Coach Kräter setzte den stark getretenen Freistoß an die Latte. Viel Bemühungen und kein Ertrag. Somit ging es in die 2. Hälfte, in der man 2 ausgeglichene Teams sah. Die Tabellenkonstellation spiegelte keineswegs den Spielverlauf wieder. Dennoch, die SG schaffte nicht den Anschlusstreffer zu markieren und kassierte in der Nachspielzeit das 3. Tor.

Die SG zeigte einmal mehr eine gute Mannschaftsleistung, aus der man aber leider keinen Profit schlagen konnte. Trotz all dessen, sollte es die Mannschaft ermutigen in Zukunft in einer ähnlichen Art und Weise auf dem Platz zu agieren. Gerade, wenn es wieder in die Duelle mit direkten Konkurrenten geht. Am kommenden Samstag kommt es zu einen dieser Spiele gegen den SV Reinsdorf. Dort trifft man mit Nico Buchheim auf einen alten, bekannten und torgefährlichen Spieler. Um erfolgreich zu sein, muss die SG sich einmal mehr zu einer Einheit auf dem „schwierigen“ Geläuf in Dabrun formieren.

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